Donnerstag, 14. Mai 2009

Wie alles angefangen hat...

Beim Stöbern in der Fotocommunity habe ich ein sehr interessantes Bild von Calvin Hollywood gefunden: Das Jahr 2005. Calvin zeigt dort eine Sammlung seiner Fotos aus dem Jahr 2005. Das hat mir so gut gefallen, dass ich mich dazu entschlossen habe, auch eine solche Kollektion zu zeigen. Ja, ich geb's zu, billig abgekupfert! :)

Ich möchte heute also zeigen, wie ich mit der Fotografie begonnen habe. So lange ist das noch gar nicht her - meine erste Spiegelreflex (Canon EOS 400D) kaufte ich mir Sommer/Herbst 2007. Vom ersten Tag an hat mich die Fotografie in ihren Bann gezogen und bis heute nicht mehr losgelassen.


Als ich meine ersten Gehversuche machte, entdeckte ich auch schnell die Stock-Foto-Site Photocase. Für diese ging ich damals auf die Suche nach Motiven, fotografierte drinnen und draußen (zu erkennen am quadratischen Format). Es hat mir einfach Spaß gemacht, meine Fotos dort einzureichen - und noch mehr Spaß machte es, wenn diese auch in's Archiv aufgenommen wurden. :) Nicht ganz einfach, aber einige Fotos von mir gibt's dort noch immer.

Dann hab ich Verwandte und Bekannte fotografiert, mit verschiedenen Beleuchtungstechniken experimentiert (Katzenaugen-Effekt mit zwei Neonröhren, Ringlicht, Light-Painting, usw.). Und natürlich fotografierte ich auch gleich das erste Konzert in diesem Jahr (hier zu sehen: Onslaught und Ektomorf).

Von Photoshop hatte ich zu dieser Zeit absolut keine Ahnung. Jetzt betrachtet sehen vor allem die "nachbearbeiteten" Bilder also recht gruselig aus. :)
Im Großen und Ganzen habe ich fotografisch sehr viel experimentiert, gespielt, war immer mit der Kamera unterwegs. Lehrbücher sind ja schön und gut, ich habe auch sehr viele davon gelesen - aber nur die praktische Übung macht den Meister. Also: Lesen und dann gleich ausprobieren!

Ich fand es sehr interessant, mich wieder einmal mit meinen alten Fotos auseinanderzusetzen. Damals hatte ich keine Ahnung, was ich tue - ich hab's einfach gemacht. Das Experimentieren hat mir dabei sehr viel gebracht und auch heute mache ich noch viele freie Shootings, um eigene Ideen umzusetzen und eine komplette "Experimentierfreiheit" zu haben. In Kürze werde ich hier wieder berichten - seid gespannt!

Bis dahin,
Sebastian

1 Kommentar:

  1. Bin vor einiger Zeit zufällig auf deine Seite gestoßen.
    Finde es sehr interessant von dir zu lesen. Deine Tipps. Freue mich immer wenn ein neuer post von dir online ist.
    Weiter so.

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